Woher stammt die Definition eines Arbeitsunfalls?

Kein Versicherungsschutz besteht z. B., wenn Verletzungen oder Gesundheitsschäden ohne Einwirkung von außen zufällig während der versicherten Tätigkeit auftreten. Wenn also zum Beispiel ein Kind im Hort plötzlich Nasenbluten bekommt oder ein Mitarbeiter am Schreibtisch einen Herzinfarkt erleidet.
Die gesetzliche Unfallversicherung ersetzt in der Regel keine Sachwerte.
Ob ein Unfall ein Arbeitsunfall darstellt wird anhand der rechtlichen Vorgaben geprüft. Dabei sind einige Details zu beachten - einer Übersicht über verschiedener Fallbeispiele und Urteile können Sie hier finden.
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Aktuelles Kapitel:
10: Woher stammt die Definition eines Arbeitsunfalls?
Nächstes Kapitel:
11: Was tun, wenn es passiert ist?
1: Was macht eigentlich diese BGW?
2: Was ist die BGW?
3: Wer ist bei der BGW versichert?
4: Warum gibt es eine gesetzliche Unfallversicherung?
5: Aufgaben des Präventionsdienstes
6: Sicher und gesund mit den Präventionsdiensten der BGW 1
7: Sicher und gesund mit den Präventionsdiensten der BGW 2
8: Was sind Versicherungsfälle
9: Was ist ein Arbeitsunfall?
10: Woher stammt die Definition eines Arbeitsunfalls?
11: Was tun, wenn es passiert ist?
12: Was ist eine Berufskrankheit?
13: Welche Voraussetzungen müssen für eine Berufskrankheit erfüllt sein?
14:Meldepflicht bei Versicherungsfällen
15: Leistungen der BGW
16: MIt allen geeigneten Mitteln!
17: Organisation der BGW: Selbstverwaltung
18: Organisation der BGW
19: Finanzierung der gesetzlichen Unfallversicherung: Umlageverfahren
20: Übersicht nützlicher Links