Was kann ich selbst tun?

Mit dem eigenen Verhalten kannst du präventiv vorgehen. Wenn du die Stimme hebst, wird es lauter, senkst du die Stimme, wird es leiser. Es wird lauter, wenn du lauter sprichst, denn das Gegenüber wird dann auch lauter. Es wird leiser, wenn du wartest und es selbst aushalten kannst, bis die Kinder leise sind. Das kann durch Singen, Gong, Klangschale, Glöckchen oder den „Leisefuchs“ unterstützt werden.

 

 

Auch das Tragen von leisen Schuhen, oft werden in Kitas Hausschuhe angezogen, hilft Lärm zu reduzieren. Ebenso ist es wichtig, Beigeräusche zu reduzieren, wenn im Hintergrund „Benjamin Blümchen“ läuft und keiner zuhört, kann der CD-Spieler abgestellt werden. Es ist hilfreich, störende Nebengeräusche zu vermeiden.

Hier sind einige Spiele, die mit den Kindern gespielt werden können, um mehr Aufmerksamkeit auf Geräusche und die eigene Stimme zu lenken.

Drehe die Karten um und du erfährst mehr, mit einem Klick auf den kleinen Pfeil rechts siehst du die nächste Karte:

Was kann ich tun?

 

Lärmampel

Der Einsatz der Lärmampel sollte pädagogisch begleitet und die Bedienungsanleitung unbedingt beachtet werden. Es ist sinnvoll den Umgang mit Lärm mit den Kindern zu üben. Wenn keine Lärmampel vorhanden ist, können die Kinder auch mit dem Heben eines roten Stockes signalisieren, dass es zu laut ist.

Ein Anschauungsexemplar der Lärmampel ist in TruDi, dem Truck der Digitalisierung, zu sehen.
 

Lärmampel